Pro Team Dauner-Akkon
!!!Team hat sich Ende 2023 aufgelöst!!!
Bilder: Radrennen "Rund um Köln" vom 22.05.2022
Dauner-Akkon Pro Cycling Team aus Köln
Bericht zum Team für das Jahr 2021
Wie gut Wasser und Immobilien zusammenpassen zeigt das Dainer-Akkon Procycling Team mit Stammsitz in Köln. Dabei gibt es zwei Zielausrichtungen, die zum einen den Einstieg von jungen Talenten in Profizirkus darstellen und zum anderen die Idee, den Jedermannradsport auszubauen.
Beides sind Zweige, die den Radsport zu dem machen, was er sein soll, menschlich auf Augenhöhe und in der Sache bodenständig mit sportlichen Ambitionen. Das Team kümmert sich mit Schwerpunkt um junge Nachwuchsfahrer und vermittelt ihnen die Möglichkeiten ihre Entwicklung stetig weiter voranzutreiben. Gerade in diesen Bereichen ist die Förderung dringend nötig, damit Rennen und Sportinteressierte Menschen im Radsport Aufstiegsmöglichkeiten behalten. Die Erfolge können sich wahrlich sehen lassen und reichen vom Nachwuchstrikot der deutschen Radbundesliga, über Podiumsplätze bei der Sauerlandrundfahrt oder auch dem Landesverbandsmeister im Zeitfahren vom Bundesland Niedersachsen.
Da hier die Schnittstelle in den Profizirkus gebaut wird, ist auch der Ex-Profi Marcel Wüst ins Team mit eingebunden und gibt seine Erfahrungen zukünftig in Trainingscamps oder bei Radrennen wie die z.B. die Deutschlandrundfahrt weiter. Das Jedermann Team verspricht auch außerhalb des klassischen Profialters noch eine gute Schnittstelle in den leistungsorientierten Bereich. Den Elitefahrern stets auf der Spur kann auch der Hobbyfahrer von einem professionellen Aufbau der Radmannschaft profitieren.
Die Farbe Blau-Weiß verkörpert eine Teamatmosphäre, die dem Radsport in allen belangen dienlich ist. Teams wie Dauner-Akkon sind heute schon lebensnotwendig für den deutschen Radsport, ihr Stellenwert wird weiter steigen. Wenn sich der Jedermann von heute nicht mehr für Radport interessiert, dann wird die Leidenschaft um diesen tollen Sport immer mehr an Bedeutung verlieren. Hier wird tolles geleistet und das gehört öffentlich gemacht.
Wenn dieser Artikel dazu beiträgt, das sich nur ein Sportler mehr für Procycling Teams interessiert dann hat sich der Aufwand gelohnt.